TÜBINGEN. Nicht nur die Rektorwahl in Tübingen hat herkömmliche Vorstellungen von einem geregelten Ablauf gesprengt, bei der Wahl des Bürgermeisters haben die Ratsfraktionen, wenn man so will, sich selber ausgebremst. Wo eigentlich am 20. Februar der neue Mann (eine Frau stand nicht zur Verfügung) hätte gewählt werden sollen, herrscht jetzt so etwas wie Ratlosigkeit, weil sich keine Mehrheit so recht für einen Bewerber erwärmen kann.
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