TÜBINGEN. Aus einer wirtschaftlichen Notlage heraus veruntreute ein Wertpapierberater einer Tübinger Bank Kundengelder in Höhe von 630 000 Euro. Zwar zahlte er einen Teil der Summe wieder zurück, doch letztlich blieb die Bank auf einem Schaden von über 450 000 Euro sitzen. Die 1. Große Strafkammer verurteilte gestern den 43-jährigen Angeklagten wegen Untreue in 259 Fällen zu einer Haftstrafe von drei Jahren und neun Monaten.
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