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Gelähmte können mit dieser Roboterhand essen

TÜBINGEN. Sie müssen sich füttern lassen und können nicht selbstständig trinken. Um Querschnittsgelähmten ihren Alltag zu erleichtern, haben Tübinger Forscher eine unkompliziert zu bedienende Roboterhand entwickelt.

Eine Apparatur bei der Steuereinheit und Batterie eines sogenannten »Hand-Exoskeletts« in den Rollstuhl eines Querschnittsgelähm
Eine Apparatur bei der Steuereinheit und Batterie eines sogenannten »Hand-Exoskeletts« in den Rollstuhl eines Querschnittsgelähmten integriert werden können. Einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Führung der Universität Tübingen ist es erstmals gelungen, mit technischen Mitteln die Handfunktion Querschnittsgelähmter im Alltag fast vollständig wiederherzustellen: Mit Hilfe eines hirngesteuerten Hand-Exoskeletts, also einer Art tragbaren Roboters, konnten Probanden ihre gelähmte Hand in Alltagssituationen einsetzen. Foto: Nicola Vitiello/dpa
Eine Apparatur bei der Steuereinheit und Batterie eines sogenannten »Hand-Exoskeletts« in den Rollstuhl eines Querschnittsgelähmten integriert werden können. Einem internationalen Wissenschaftlerteam unter Führung der Universität Tübingen ist es erstmals gelungen, mit technischen Mitteln die Handfunktion Querschnittsgelähmter im Alltag fast vollständig wiederherzustellen: Mit Hilfe eines hirngesteuerten Hand-Exoskeletts, also einer Art tragbaren Roboters, konnten Probanden ihre gelähmte Hand in Alltagssituationen einsetzen. Foto: Nicola Vitiello/dpa

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