TÜBINGEN. Auch wer von einem Haustier gebissen wird, riskiert gefährliche Infektionen. Rund 200 Patienten kommen jedes Jahr nach Tierbissen in die Notfall-Ambulanz der Tübinger BG Klinik. »Häufig handelt es sich um Hundebisse in Arm oder Bein sowie Katzenbisse in Hände und Finger«, sagt Jörg R. Rether, Leitender Arzt der Sektion Traumatologie. In Tübingen kommt es durch Tierlabors für die Forschung auch häufig zu Bissverletzungen durch Laborratten, Mäuse oder Affen. Bundesweit werden pro Jahr mindestens 30 000 Menschen von Hunden gebissen.
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