TÜBINGEN. Die Fusionsverhandlungen der Studentenwerke Tübingen und Hohenheim liegen auf Eis, vorerst zumindest. Denn laut Gerichtsbeschluss durften die Verwaltungsräte der beiden Studentenwerke nicht wie geplant gemeinsam tagen. Der Tübinger Verwaltungsrat muss sich stattdessen separat besprechen. Das hat das Sigmaringer Verwaltungsgericht im Eilverfahren beschlossen und den angesetzten gemeinsamen Gesprächstermin der beiden Verwaltungsräte ausgesetzt. Drei studentische Vertreter im Tübinger Verwaltungsrat hatten sich gegen den gemeinsamen Termin gewandt und waren vor Gericht gezogen.
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