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Freispruch im Prozess um angebliche Vergewaltigung

MÖSSINGEN/TÜBINGEN. »Uns ist es nicht gelungen, restlos aufzuklären, was in jener Nacht tatsächlich vorgefallen ist«, erklärte Richterin Sabine Altemeier am Donnerstag. In dem Prozess vor dem Tübinger Amtsgericht war es um eine angebliche Vergewaltigung am 31. März 2015 in einer Gemeinde im Steinlachtal gegangen. Doch die Beweislage reichte dem Schöffengericht jetzt nicht aus, um den Angeklagten zu verurteilen. Deshalb sprachen die Richter gestern den 34-Jährigen frei.

Foto: dpa
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