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Forscher messen erstmals das Tempo der Evolution

TÜBINGEN. Tübinger Entwicklungsbiologen haben erstmals das Tempo der Evolution gemessen. Sie fanden heraus, dass jeder einzelne Baustein in der Erbinformation durchschnittlich alle 143 Millionen Generationen einmal mutiert. Das sei ein extrem hohes Tempo, schreiben die Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Entwicklungsbiologie im Fachjournal »Science« (Freitag). Diese Geschwindigkeit der Evolution erkläre zum Beispiel, weshalb Unkrautvernichtungsmittel oft innerhalb weniger Jahre ihre Wirkung verlieren.

Brennessel
Foto: dpa
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