MÖSSINGEN. Die Situation an der Friedrich-List-Realschule hat sich seit dem Wegfall der verbindlichen Grundschulempfehlung, aber auch schon davor, dramatisch verändert: 30 Prozent der Fünftklässler haben von der Grundschule eigentlich eine unverbindliche Werkrealschulempfehlung bekommen. 55 Prozent wurde die Realschule, 15 Prozent das Gymnasium empfohlen. »Die Schülerschaft ist inzwischen sehr heterogen«, erklärte Schulleiter Hartmut Nill bei einem Infoabend zur Errichtung einer Gemeinschaftsschule in Mössingen in der Aula der Realschule am Donnerstagabend. »Wir sind an der Belastungsgrenze angekommen.« Einige Fragen und Antworten, die bei der Veranstaltung diskutiert wurden, werden hier zusammengefasst:
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