KREIS TÜBINGEN. Für Werner Kienle beginnt das neue Jahr so, wie das alte aufgehört hat: heiß, kalt, mit Arbeit, Gefahr und Verantwortung. Kurz vor 22 Uhr muss der Kommandant der Nehrener Feuerwehr mit seiner 20-köpfigen Truppe in die kalte Silvesternacht ausrücken, gegen 3.30 Uhr am Neujahrsmorgen ist der Einsatz beendet.
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