KUSTERDINGEN-WANKHEIM. Nach dem milden Winter sind Weizen und Raps schon weit gediehen. Aber auch Ungräser und Unkräuter, wie sich am Dienstag bei der Felderbegehung mit Hans Haid und Franz Maucher vom Landratsamt Tübingen, Abteilung Landwirtschaft, Baurecht und Naturschutz, herausstellte. »Das Unkraut hatte beste Bedingungen, zu wachsen«, sagte Hans Haid vor zehn interessierten Teilnehmern. Mache man nichts dagegen, schmälere das den Ertrag. Beim Gang über die Felder war zu sehen, dass sich vor allem der Ackerfuchsschwanz zwischen Getreide und Raps wohlfühlt.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.