TÜBINGEN. Der Raum ist halbdunkel, an den Wänden medizinische Geräte, Bildschirme mit EKG-Kurven, ein Röntgengerät. Auf dem Behandlungstisch der Patient, umgeben von je zwei Ärzten und Pflegekräften, die gerade eine Herzkatheter-Untersuchung vornehmen. Plötzlich eine Komplikation - der Herzschlag des Patienten bleibt aus und der der Mediziner beschleunigt sich. Ein Team aus der Intensivmedizin wird telefonisch angefordert. Die anschließende Reanimation hat Erfolg. Dann betritt Marcus Rall, Anästhesist und Leiter des Tübinger Patienten-Sicherheits- und Simulations-Zentrums (TüPASS) den Behandlungsraum mit den Worten: »Okay, das war's.«
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