MÖSSINGEN. Der Planungsstand zu den Hochwasserschutzmaßnahmen in Belsen wurde am Montagabend im Mössinger Gemeinderat vorgestellt. Martin Seckel-Schmidt vom Uracher Ingenieurbüro Fritz konzentrierte sich bei seinen Ausführungen auf den Bau eines Hochwasserrückhaltebeckens, da die Bypass-lösung nicht den gewünschten Erfolg bringen würde und das Becken wirtschaftlich und technisch sinnvoller ist. Seckel-Schmidt zeigte zwischen den beiden bereits bekannten Standorten »Rappenäcker« (20 700 Kubikmeter Fassungsvermögen) und »Fockenwinkel« (29 300 Kubikmeter Fassungsvermögen) noch zwei weitere Varianten auf. Als Planer favorisiere er die Variante eins, die sich von der Lage und der Höhe des Damms besser in die Landschaft einpasse. Eines stellte er aber klar: »Einen hundertprozentigen Schutz wird es nie geben.«
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