TÜBINGEN. Mit Andrang gerechnet und einen Ansturm erlebt haben die fünfzig Macher und Helfer der Wissenschaftsnacht am Tübinger Max-Planck-Institut (MPI). Bis über Mitternacht hinaus bot die Abteilung biologische Kybernetik des MPI am Dienstag den rund tausend Gästen Einblick in ihren Arbeitsbereich. Schon die Licht-Installationen auf dem Campusgelände deuteten auf einen besonderen Abend hin: Bunte geometrische Figuren beleuchteten den Weg zwischen Max-Planck-Haus und den Forschungslaboren, die selbst strahlten in einem Muster von Zellstrukturen.
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