TÜBINGEN. »Das Nachsinnen über den Tod erlaubt es uns, die Dinge, die unserem Leben Bedeutung verleihen, nicht aus dem Blick zu verlieren« Ein weiser Spruch ziert die Wand über den Ausstellungsvitrinen, die eine Gruppe von Ethnologiestudenten im Schloss Hohentübingen gefüllt und aufgebaut haben. Ungewöhnlich finden sie es ganz und gar nicht, dass sie sich schon im jungen Alter mit dem Ableben auseinandersetzen. »Das ist ein superspannendes Thema«, findet Elvira Bauer. Und Kommilitone Felix Knauf ergänzt: »Je länger man sich damit beschäftigt, desto normaler wird es.«
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