TÜBINGEN. Die meiste Arbeit ist getan. »Zu 95 Prozent« seien die Änderungs-Anträge zur Nachmeldung der Flora-Fauna-Habitat (FFH)-Gebiete bearbeitet, berichtet Dieter Kirschenmann, Leiter des Naturschutz-Referats im Tübinger Regierungspräsidium. Mehrere hundert Gemeinden im Regierungsbezirk Tübingen hatten die Gelegenheit genutzt, sich im Rahmen des Konsultationsverfahrens zu den Plänen der Naturschutz-Behörden des Landes zu äußern. Viele nutzten dies, um gegen die Ausweisung weiterer Flächen auf ihrer Gemarkung als europäisches Naturschutzgebiet zu protestieren.
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