TÜBINGEN. Vernetzter Beratungsansatz und eine gute Kooperation mit dem Allgemeinen Sozialen Dienst, Schulen, Kindertageseinrichtungen und anderen sozialen Diensten hat sich für die Jugend- und Familienberatungsstelle des Landratsamts bewährt. Jetzt in der Bismarckstraße 110, hat, so sagte die Leiterin der Stelle, Christine Utecht, im Jugendhilfeausschuss des Tübinger Kreistags, diese Verletzung dazu geführt, dass viele Familien in belasteten Lebenslagen mit Risikofaktoren für die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen die Angebote für sich nutzen konnten.
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