Aktuell Kreis Tübingen

Familien nicht alleinlassen

TÜBINGEN. Als wenn es nicht schon reichte, ein sterbenskrankes Kind zu haben. Mit Unverständnis reagierten Krankenkasse, Arbeitgeber und Kollegen, als Karin Rupp aus Bayern sich von der Arbeit freistellen lassen wollte, um ihren Sohn zu seiner mehrwöchigen Stammzelltransplantation nach Tübingen zu begleiten. Wertvolle Unterstützung erhält Rupp nun vom Förderverein für krebskranke Kinder, der am Wochenende sein 25-jähriges Bestehen begeht und auf eine bewegte Zeit zurückblickt.

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