OFTERDINGEN. Wie sieht »richtige« Jugendarbeit aus? Das hängt von den Gegebenheiten ab. Ofterdingen hat jedenfalls ein Modell gefunden, das passt, sagt Friederike Zilles. Einen Teil organisieren die Jugendlichen selbst, die 39-jährige Diplom-Pädagogin hat als hauptamtliche Kraft die Fäden in der Hand. »Das Jugendhaus ist offen, wenn's die Jugendlichen brauchen, und nicht nur, wenn ich Dienst hab.«
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