NEHREN. Der Platz reicht hinten und vorne nicht aus. Deshalb feilschen der Nehrener Sportverein und der Förderverein für Kinder- und Jugendbildungsarbeit bei der Belegung der Turnhalle um jede Viertelstunde. Von der geringen Kompromissbereitschaft der Sportler enttäuscht, hat Gudrun Märkle ihre Arbeit als Leiterin des Zirkus Nehrondo, ein Projekt des Fördervereins, jetzt niedergelegt. Eine Aufführung wird es daher in diesem Schuljahr nicht geben. »Am Anfang jedes Schuljahres gab es Auseinandersetzungen um Trainingszeiten in der Turnhalle, die mich viel Nerven gekostet haben«, begründet die Zirkus- und Theaterpädagogin ihren Entschluss, zu dem sie auch auf der Homepage des Vereins Stellung nimmt.
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