MÖSSINGEN. »Da muss man helfen«, sagt Karla Schuchmann. In der eigenen Familie hat sie erlebt, was es bedeutet, wenn bei einem Kind Krebs diagnostiziert wird. Und wie wichtig der Förderverein für krebskranke Kinder in der Situation war. »Um Geld zu betteln, bringt nicht viel.« Es sollte etwas Praktisches sein. »Und Essen läuft immer.« Deshalb hat sie beschlossen, sich zugunsten des Vereins in die Küche zu stellen und Suppe zu kochen. In Sibylle und Hartmut Gaebele fand sie Mitstreiter und ein geeignetes »Lokal« im Ofeloch.
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