Erst Hirnströme - jetzt der Ätna

TÜBINGEN. Kaum hatte die Erde Mitte März so heftig wie seit Jahrzehnten nicht mehr gebebt, konnte man die Ausschläge der Erschütterungen unter »Albstadt« im Internet schwarz auf weiß ablesen. Seit November betreibt die Tübinger Firma Lennartz Electronic in Zusammenarbeit mit dem Geologischen Landesamt eine eigene Erdbebenstation. Sie liegt hundert Meter unter der Erde und ist unter dem Namen TUBL registriert. Ihre Daten sind frei im Internet verfügbar.