TÜBINGEN. »Die Politik erweist sich immer wieder als beratungsresistent«, bedauert Martin Groß. »Das ist das Vermittlungsproblem der Sozialwissenschaften. Auf die Ökonomen wird eher gehört.« Die Ergebnisse seiner Forschung wären unter anderem für die Bildung interessant. So ist der Wissenschaftler überzeugt, dass die Entscheidung des Kultusministeriums, die Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung aufzuheben, der falsche Weg war. Groß, seit einem Jahr Professor am Lehrstuhl für Soziologie an der Uni Tübingen, beschäftigt sich mit dem Thema Gleichheit und Gerechtigkeit in unterschiedlichen Aspekten der Gesellschaft.
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