TÜBINGEN. »Wir brauchen den Mut zur Reform. Ein Umkrempeln ist nötig«. Die Problematik der sozialen Ungleichheit interessiert und beschäftigt Bettina Wolf schon seit ihrer Jugend. Die gebürtige Ravensburgerin arbeitet in Stuttgart als Hauptschullehrerin und hat parallel zum Schuldienst ein Aufbaustudium am Institut für Erziehungswissenschaften der Uni Tübingen absolviert. Nach der ersten Pisa-Studie konkretisierten sich so langsam die Überlegungen, wie sie ihr Interesse an der Bildungsbenachteiligung sozial schwacher Kinder mit ihrer ausstehenden Diplomarbeit verknüpfen könne.
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