TÜBINGEN. Abschiede sind auch immer Neuanfänge. Für denjenigen, der geht, und für diejenigen, die bleiben. Trotzdem ist bei solchen Anlässen natürlich auch Wehmut angesagt. Und Lob für den Scheidenden. Was im Falle von Gebhart Höritzer allen Rednern leichtfiel. Dass die Art gefiel, wie der 62-Jährige das Handwerk in seinen zwölf Jahren als Kreishandwerksmeister positioniert hat, zeigte schon die Prominenz im Publikum von Staatssekretärin Annette Widmann-Mauz (CDU) über den SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Rosemann bis zu den Landtagsabgeordneten Rita Haller-Haid (SPD) und Daniel Lede Abal (Grüne).
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