TÜBINGEN. Es gehe nicht darum, die »Leute ins Elend zurückzuschicken«, sondern ihnen durch Beratung eine realistische Perspektive aufzuzeigen, wie sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können. So umreißt Hartmut Queisser, Leiter des Tübinger Kreissozialamts, das Hauptziel eines Projekts, das der Landkreis Tübingen seit Januar in Kooperation mit dem Evangelischen Migrationsdienst in Württemberg (EMDW) auf den Weg gebracht hat: Perspektivenberatung und Rückkehrunterstützung für Flüchtlinge.
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