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Eiszeitfigürchen in der Schublade

TÜBINGEN. Das Original-Mammut, das vor rund zwei Jahren am Vogelherd ausgegraben worden war, ist nach einem kurzen Gastspiel auf dem Tübinger Schloss längst wieder im Tresor verschwunden. Bis zur Landesausstellung in Stuttgart muss der neugierige Zuschauer schon warten, bis er es zu Gesicht bekommt. Nicht so Erika Schlagenhauff. Die heute 76-Jährige besitzt zumindest eine Nachbildung des Mammuts, das der Archäologe Gustav Riek 1931 an derselben Stelle ausgegraben hatte. Dem Mammut von damals fehlt allerdings ein wichtiges Detail: das Schwänzchen.

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