Einmarsch und Zusammenbruch in Reutlingen und Tübingen
Im März 1945 wurde die letzte Phase des Zweiten Weltkriegs im Südwesten eingeleitet, als die Alliierten den Rhein überquerten. Die Amerikaner stießen übers Ermstal nach Ulm vor. Vom Schwarzwald aus drangen die Franzosen Richtung Reutlingen vor. Zwischen dem 18. und 26. April wurden die Dörfer des Kreises Tübingen besetzt. Tage, in denen die Bevölkerung die Schrecknisse eines kurzen, aber unbarmherzigen Krieges am eigenen Leib erlebte
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