TÜBINGEN. Eine tolle Stadt zum Wohnen und Ausgehen. Aber Einkaufen? Lieber woanders. Das Ergebnis der Studie ist nicht überraschend, findet Karin Goldstein, »aber es ist wissenschaftlich fundiert«. Im Auftrag der Industrie- und Handelskammer (IHK) hat die European School of Business (ESB) ermittelt, was die Nachbarn in Reutlingen, Metzingen und Nürtingen, aber auch die Bewohner Tübingens selbst von der Unistadt halten, und was sich ändern müsste. IHK-Handels-Expertin Goldstein präsentierte den Medien-Vertretern am Dienstag zwei knappe Schlussfolgerungen: Als größtes Problem nennen die Befragten Parkplätze. Und ohne professionelles Stadt-Marketing wird sich die Lage von Einzelhandel und Gastronomie nicht verbessern. »Darauf kann Tübingen nicht mehr verzichten.«
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