ROTTENBURG/TÜBINGEN. »Man nennt sie zwar Götter in Weiß, aber auch Ärzte haben ihre Grenzen.« Peter Jupe hat einen vier Monate alten Sohn mit Wiscott-Aldrich-Syndrom und ist Realist. Vor anderthalb Jahren hat er sein erstes Kind an diese seltene Immunschwächekrankheit verloren und weiß um die Begrenztheit der Medizin. Inzwischen hat der Lkw-Fahrer einen bitter erworbenen Schatz medizinischen Fachwissens und weiß, dass der einzige Weg zur langfristigen Rettung des kleinen Marvin eine Stammzell-Transplantation ist.
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