MÖSSINGEN-ÖSCHINGEN. Noch in den Kinderschuhen steckt in weiten Teilen Russlands das Bemühen, behinderte Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, indem sie eine Berufsausbildung und später einen Arbeitsplatz erhalten. Das soll sich demnächst in Tübingens russischer Partnerstadt Petrosawodsk ändern: Ein Integrationsdienst, der für das ganze Land Modellcharakter haben wird, will sich dieser Aufgabe annehmen. Um Impulse und Anregungen zu holen, besuchte dessen künftiges Team dieser Tage mehrere Einrichtungen für Behinderte im Landkreis Tübingen.
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