KREIS TÜBINGEN. Wenn irgendwo ein Kind verhungert oder, wie jüngst in Mössingen, zwei kleine Mädchen Opfer einer Familientragödie werden, gibt es regelmäßig zwei Fragen. Die erste lautet »warum?«, die zweite »hätte das nicht jemandem vorher auffallen müssen?«. Fragen, die auch Christine Utecht und Barbara Erhardt-Döderlein von der Kinder- und Familienberatung des Kreises bewegen. Mit ihrem Projekt »Frühe Hilfen« greifen sie Eltern von kleinen Kindern unter die Arme, um zu verhindern, dass es zu Verzweiflungstaten kommt.
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