Aktuell Medizin

Ein Herz an der Leine

TÜBINGEN. »Hitze hab' ich immer gut vertragen aber am Sonntag habe ich schon gedacht, jetzt ist es zu viel.« Ursula Thurm macht aber auch in der Wärme des Dienstags keinen abgekämpften Eindruck. Dabei war sie vor gar nicht langer Zeit todkrank. Der 69-jährigen ehemaligen Töpferin aus Herrenberg wurde als erster Patientin an der Tübinger Uniklinik ein Kunstherz eingesetzt. Fünf Wochen lang lag sie im künstlichen Koma.

Ursula Thurm lacht wieder. Vor ihr die Steuereinheit ihres Kunstherzens, links Professor Ulrich Stock mit einer Turbinenpumpe, w
Ursula Thurm lacht wieder. Vor ihr die Steuereinheit ihres Kunstherzens, links Professor Ulrich Stock mit einer Turbinenpumpe, wie er sie eingesetzt hat. Rechts Hans-Jörg Weig, der Leiter der Herzinsuffizienz-Ambulanz. Foto: Brigitte Gisel
Ursula Thurm lacht wieder. Vor ihr die Steuereinheit ihres Kunstherzens, links Professor Ulrich Stock mit einer Turbinenpumpe, wie er sie eingesetzt hat. Rechts Hans-Jörg Weig, der Leiter der Herzinsuffizienz-Ambulanz.
Foto: Brigitte Gisel

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