TÜBINGEN. »Acht bis neun Mehrfamilienhäuser stehen hier übereinander«, sagt Architekt Wolfgang Riehle. Vom ersten Spatenstich im Juni bis zum Richtfest hat das »Lotte-Zimmer-Haus« in der Tübinger Gölzstraße Form angenommen. Wenn es fertig ist, soll das Gebäude im Loretto-Areal ambulante psychiatrische Dienste aufnehmen wie AKKu (Arbeit, Kommunikation und Kunst) und dem Sozialpsychiatrischen Dienst. Mit seinen stationären und ambulanten Plätzen ist das Lotte-Zimmer-Haus dann eine wichtige Anlaufstelle für psychisch kranke Menschen.
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