TÜBINGEN. Die Würfel sind gefallen. Am Dienstagabend hat der Aufsichtsrat des Tübinger Uniklinikums beschlossen, die Blutbank zusammen mit dem Blutspendedienst des DRK zu betreiben. Das Klinikum wird an der noch zu gründenden Gesellschaft 25,1 Prozent halten. Nach Darstellung des Personalratsvorsitzenden Johann Graf wird der Blutspendedienst einen Großteil des Uni-Personals übernehmen. Soweit dies nicht möglich ist, hat sich die Klinikführung bereit erklärt, die Betroffenen anderweitig unterzubringen.
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