TÜBINGEN. Dreizehn Stunden hatte er Zeit. Um 11 Uhr ist Dirk Hülskopf gestern in Tübingen aufgebrochen. Spätestens um 24 Uhr musste seine Fracht in Bonn sein. Seine wichtige Ware: Anträge. Drei volle Kartons hatte der Fahrer der Uni im Kofferraum, die für die Deutsche Forschungsgemeinschaft bestimmt waren: die Anträge für die Forschungsvorhaben, mit denen es die Uni Tübingen ins Finale der »Exzellenz-Initiative« geschafft hat. Dabei geht es nicht nur um Euro-Millionen, sondern auch um das Prestige, zu den besten im nationalen Wettbewerb zu gehören.
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