HECHINGEN. »Es werden noch Solidaritätsaufkleber gebraucht«, ruft Gerti Heberle, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende des Hechinger Krankenhauses, einem Kollegen zu. »Mit der Menge haben wir natürlich nicht gerechnet.« Deutlich mehr als 2000 Demonstranten kamen gestern zur Hechinger Stadthalle, um ihre Verbundenheit mit den 374 Mitarbeitern der Klinik zu beweisen, die von der Schließung bedroht ist (der GEA berichtete). »Ich bin überwältigt von der Resonanz«, gesteht Heberle.
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