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»Die Latte ist zu hoch angesetzt«

MÖSSINGEN. Berge von Vorschriften, doppelte Buchführung, Mehraufwand an Personal und Sachkosten: Der mit der Liberalisierung auf dem Strommarkt einhergehende Regulierungs-Dschungel macht den Mössinger Stadtwerken als kleinem kommunalen Anbieter zunehmend zu schaffen. Die Sorge ist groß, nicht mehr mithalten zu können, wenn demnächst die Entgelte für die Netz-Nutzung festgelegt werden. Ihre Bedenken haben Bürgermeister Werner Fifka und Stadtwerke-Chef Gerhard Nill gestern der SPD-Bundestagsabgeordneten Herta Däubler-Gmelin mitgegeben.

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