TÜBINGEN. Die 40 Millionen Euro schienen bereits zum Greifen nah, doch dann ging der Geldsegen doch anderswo nieder. Das Spitzencluster »Medizintechnik und Gesundheit Tuttlingen/Neckar-Alb« mit dem Tübinger Experimental-OP hat es beim bundesweiten Wettbewerb zwar unter die letzten zwölf, aber nicht an die Spitze geschafft. Als Bundesforschungsministerin Annette Schavan die Sieger bekannt gab, gingen die 200 Millionen Euro an Dresden, Halle, Hamburg und Heidelberg. Damit wird es für Tübingen auch nichts mit dem Extra-Zuschuss von weiteren 40 Millionen Euro, den Ministerpräsident Günther Oettinger im Erfolgsfall versprochen hatte.
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