TÜBINGEN. Da sitzen die Damen nun im Tübinger Haus des Handwerks, und kommen ins Plaudern. Von der neuen Umsatzsteuer-Regelung erzählen sie, von den Vorteilen der Vor-Ort-Produktion, und von ihren Teilzeitkräften. Fast könnte man meinen, ein illustres Grüppchen diplomierter Managerinnen vor sich zu haben. Doch die Frauen haben einen weitaus bodenständigeren Hintergrund. Sie arbeiten im Handwerks-Betrieb von Ehemann oder Sohn. Oder besser: Sie halten den Laden am Laufen.
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