Vor vier Wochen kehrte Reinhard Drews aus der Antarktis zurück. Vom eisigen 24-Stunden-Tag ins schwäbische Grau. Der Tübinger Gletscherforscher war Teil eines 21-köpfigen internationalen Teams auf der deutschen Polarforschungsstation, das dort die Auswirkungen des Klimawandels untersucht. Dem bis zu vier Kilometer dicken Eispanzer der Antarktis macht nicht die Erhitzung der Atmosphäre zu schaffen, sondern die Erwärmung der Ozeane.
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