TÜBINGEN. Vor hundert Jahren war die Sache einfach: wenig alte Menschen, wenig Alzheimer. Das hat sich grundlegend verändert und wird sich noch mehr verändern. Eine Krankheit mit vielen Facetten. Und neuen Aufgaben. Mathias Jucker, Direktor des Tübinger Hertie-Instituts für klinische Hirnforschung, schlüpfte in die Rolle des Moderators und führte im Festsaal der Uni durch den Abend »Altern und Alzheimer - die vielseitige Herausforderung«. Fünf Gäste, fünf Blicke auf die Krankheit.
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