TÜBINGEN. Zu Beginn des Prozesses vor dem Tübinger Amtsgericht stand noch die Frage, war es Diebstahl oder Hehlerei, am Ende des ersten Verhandlungstags deutete vieles auf gewerbsmäßige Hehlerei in 20 Fällen hin. Der Angeklagte soll zwischen 2006 und 2008 mit Werkzeugen im Wert von insgesamt 220 000 Euro »gehandelt« haben. Das Problem: Von den Bohrern, Fräsen und anderen Geräten stammt vieles von der Walter AG aus Tübingen, wo der angeklagte Industriemechaniker drei Jahre lang als CNC-Fräser arbeitete.
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