TÜBINGEN. Sie ist neugierig, aufgeschlossen, spürt nach den Hintergründen im Leben. Wenn sie erzählt, dann in einem ruhigen, aber entschlossenen Ton. Geht es um ihre Person, wird sie etwas einsilbig. Geht es um ihre Projekte, fliegt die Zeit dahin. In ihrem jüngsten Werk bringt die Dokumentarfilmerin Angelika Reicherter erneut zwei für sie wichtige Interessengebiete zusammen - das Medium Film und den israelisch-palästinensischen Konflikt.
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