NEHREN. »Ein fürchterliches Gewitter« riss Margret Schott in der Nacht zum Montag gegen 1.30 Uhr aus dem Schlaf. Sie eilte ins Wohnzimmer, um die noch gekippten Fenster zu schließen. Als sie auf die Schulstraße hinausschaute, sah sie einen Baum auf sich zufallen. Die Linde, die jahrzehntelang auf dem Schulgelände gegenübergestanden hatte, schrammte an der Hauswand entlang, zerkratzte den Putz, zertrümmerte etliche Blumentöpfe und lag schließlich quer über die Straße.
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