TÜBINGEN. Dem Mangel an Medikamenten in Krankenhäusern zu begegnen - dies war die Ausgangssituation im Jahr 1959, die zur Gründung der Arzneimittelhilfe des Difäm (Deutsches Institut für Ärztliche Mission) führte. Dem Aufruf, Medikamente zu spenden, folgten Privatpersonen, Gruppen, Apotheken und Arztpraxen jahrzehntelang. Mithilfe dieser Spenden, später auch über den gezielten Zukauf von Arzneimitteln, wurden unzählige Menschen in die Behandlung mit lebensnotwendigen Medikamenten gebracht.
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