TÜBINGEN. Die Zahlen sind alarmierend. »Wir haben in der Beratungsstelle einen Zuwachs von 21,9 Prozent in einem Jahr - bei den 15- bis 24-Jährigen sogar um 44,1 Prozent«, sagt Hans Köpfle. Der Leiter der ambulanten Dienste der Drogenhilfe hat keinen Zweifel: Tübingen bleibt vom allgemeinen Trend nicht verschont. Der Cannabis-Konsum nimmt zu und erweist sich in vielen Fällen als höchst problematisch.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.