OFTERDINGEN. Am Anfang stand eine Unterschriftensammlung. Und der Wunsch nach einer Anlaufstelle für junge Leute. Nachdem es an einer Bushaltestelle, an der sich die Ofterdinger Dorfjugend allabendlich traf, immer wieder Ärger mit Anwohnern gegeben hatte, beschloss die Gemeinde, einen offiziellen Treffpunkt zu schaffen. Nach nur einjähriger Bauzeit wurde das Jugendhaus am 25. April 1998 eröffnet. Jetzt feiert das »Walk In« seinen zehnten Geburtstag. Der Treff hat sich etabliert - auch wenn der Wunsch der Betreiber vor allem einer ist: dass der Nachwuchs die Aufforderung »Walk In - Komm' rein« wörtlich nimmt. Denn das Stamm-Publikum wächst allmählich heraus.
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