ROTTENBURG/REUTLINGEN. Noch vor Jahren war sie dick und schwer, der Bequemlichkeitsfaktor ging gegen null. Mittlerweile hat sie beinahe den Komfort von Freizeitwäsche. Die Rede ist von Schnittschutzbekleidung, wie sie von Waldarbeitern aber auch Feuerwehrleuten getragen wird, wenn diese mit Motorsägen hantieren. Obwohl die Schutzhosen dank innovativer Stoffe immer bequemer werden, konnte eine Frage bisher noch nicht gelöst werden: Wie lange gewährt die Schutzkleidung ihrem Träger unter welchen Bedingungen eigentlich uneingeschränkte Sicherheit?
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