TÜBINGEN. Atomkraft, Studiengebühren, soziale Auslese an den Schulen? Nicht mit der SPD, sagt Ute Vogt. Die Spitzenkandidatin der Südwest-SPD will CDU und FDP die Mehrheit abnehmen, vieles anders machen und Politik so organisieren, »dass jeder eine Chance bekommt.« Vor gut 120 Zuhörern im Kino Museum in Tübingen gab's Applaus für die Zielsetzung der Ex-Staatssekretärin, die als wichtigste Aufgabe die Schaffung von Arbeitsplätzen ansieht.
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