GOMARINGEN/NEHREN/DUSSLINGEN. Wenig erhellend ist die Antwort des Innenministeriums auf den Protestbrief, den die Bürgermeister von Gomaringen, Nehren und Dußlingen wegen der geplanten Wahlkreisreform nach Stuttgart geschickt haben (wir berichteten). Die drei Gemeinden sollen nach dem Vorschlag des Ministeriums dem Wahlkreis Reutlingen zugeschlagen werden, was ihnen nicht gefällt. Bedauerlich, räumte das Innenministerium ein, aber nicht immer könnten Verflechtungen der Gemeinden berücksichtigt werden. Der Brief endet mit dem Hinweis, »dass die Vorschläge des Innenministeriums dem Landtag lediglich als eine Entscheidungsgrundlage dienen«. (p)
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